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Überblick über eine Fördersysteminspektion |GKS

Je nach Größe, Komplexität und Nutzung des Systems können Inspektionsbesuche in gleichen Abständen von Jahr zu Jahr variieren, wenn das Fördersystem altert.Der erste Besuch findet im Allgemeinen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsannahme oder einige Monate nach der letzten CSL-Inspektion statt.

A Anbieter von Fördersystemenbasiert ihre Kosten normalerweise auf dem vollen, ungehinderten Zugang zu allen im Wartungsvertrag enthaltenen Förderbändern und kann zusätzliche Kosten aufgrund von Zugangsverzögerungen und Wartezeiten enthalten, die gemäß dem vorab vereinbarten T&M-Satz (Zeit und Material) separat berechnet werden.

Alle Teile auf derFördersystemdie dort als ersatzbedürftig befunden werden und dann aus einem kundenseitigen Ersatzteillager gemäß den empfohlenen Ersatzteillisten entnommen werden, die nach Abschluss der Installation und Übergabe der Anlage zur Verfügung gestellt werden sollten.Der Kunde ist für die Bestellung, Lagerung und Wartung der Ersatzteilmengen an seinem Standort verantwortlich.

Wenn zum Zeitpunkt des Besuchs ein Austausch praktikabel ist (die Förderanlage kann länger angehalten werden und die Teile verfügbar sind), wird dieser normalerweise zum Zeitpunkt des Besuchs durchgeführt und die zusätzliche Zeit für die Reparatur und die verwendeten Teile wird vermerkt und berechnet entsprechend zusätzlich zu den Kosten des Kontrollbesuchs.

Sollte die Förderanlage dringend benötigt werden und weitere Arbeiten zum Zeitpunkt des Besuchs nicht praktikabel sein (entweder weil der Zugang nicht möglich ist oder Teile nicht verfügbar sind), würde dies normalerweise bei einem separaten Besuch zu einem vereinbarten Zeitpunkt und den zusätzlichen durchgeführt werden Stunden für die Reparatur (zzgl. anfallender Fahrtzeit und Kosten) werden protokolliert und zusätzlich zu den Kosten des Besichtigungsbesuchs entsprechend verrechnet.

Der Lieferant des Fördersystems benötigt möglicherweise Zugangsausrüstung, um hochrangige Förderer zu erreichen, die entweder vom Kunden oder vom Lieferanten des Förderers gegen Aufpreis bereitgestellt werden können.

Die meisten Lieferanten von Fördersystemen stellen nach jedem Besuch einen Bericht über ihre Ergebnisse bereit, in dem sie dem Kunden alle Artikel hervorheben, die repariert oder ersetzt werden müssen (vorausgesetzt, sie wurden während des Besuchs nicht behandelt).Bei allen Inspektions-/Reparaturbesuchen werden normalerweise die Zeiten und die Dauer auf den Standard-Zeitzetteln der Fördersystemlieferanten zur Information des Kunden eingetragen.

Förderanlage vor Durchführung der Inspektion „durchgehen“.

Vor dem Anhalten der E-Commerce-Fulfillment-, Lager- oder Fabrikförderer und dem Sperren des Sicherheitssystems „geht“ der besuchende Ingenieur entlang des gesamten Fördersystems, um auf offensichtliche visuelle Probleme oder übermäßige Geräusche zu prüfen, die auf Probleme hinweisen könnten, die er ergänzen muss das Protokoll zur Kontrolle, nachdem die Förderanlage gestoppt wurde.

Schwerkraft, angetriebene Walze undKettenförderer– Pakethandling.

Auf jedemangetriebene Walzeoder Kettenfördersystem, um Zugang zu Antrieb, Kette/Kettenspanner und Keilriemen zu erhalten, werden die Schutzvorrichtungen entfernt, um sie bei Bedarf zu prüfen/nachzuspannen/zu schmieren.

Abhängig von der Konstruktion des Fördersystems müssen verschiedene austauschbare Teile, die auf Verschleiß ausgelegt sind, überprüft werden, wie z. B. der Zustand der Rollenantriebsriemen, der Transmissionswelle und ihrer Lager sowie der Zustand der Rollen und Ketten.

Alle pneumatischen Geräte am Fördersystem, wie z. B. Messerstoppbaugruppen, einschließlich pneumatischer Zylinder, Transfers, Sortierschalter und Leitungsbremsen, werden auf Verschleiß und Luftlecks geprüft, ebenso wie Magnetventile und Rohrleitungen.

Kettenförderer benötigen unterschiedliche Prüfungen auf möglichen Verschleiß/Schäden an Ketten, Verschleißleisten, Kettenrädern und Kettenspannern.

Antriebsmotoren/Getriebe, ob 3-Phasen- oder 24-Volt-Rollenmotor, werden überprüft, um sicherzustellen, dass sie sicher im Förderrahmen sitzen und keine losen Kabel, keine Überhitzung oder Getriebeöllecks vorhanden sind.

Zusatzgeräte wie Schwerkraftrollen, Laufrollen, Abrollplatten, Führungsschienen, Endanschläge, Führungsschienen zur Paketpositionierung werden ebenfalls auf Probleme überprüft.

Bandförderer– Pakethandling.

Um Zugang zu Antriebsrolle und Riemenspanner zu erhalten, werden bei jedem Förderbandsystem die Schutzvorrichtungen entfernt, um sie zu überprüfen und bei Bedarf neu zu spannen.

Je nach Konstruktion und Typ des Bandfördersystems müssen verschiedene bewegliche Teile überprüft werden, wie z. B. der Zustand des Bandes selbst, der Endrollen und des Gleiters/Rollenbetts, über das das Band läuft.

Auf einem Förderbandsystem wird das Band visuell und physisch auf die richtige Spannung geprüft, um Schlupf zu vermeiden, der zu übermäßigem Verschleiß führen würde, und auf „Schieflauf“, um sicherzustellen, dass es nicht zu einer Seite driftet, was die Kante des Bands beschädigen könnte Riemen, und die Riemenverbindung löst sich nicht.

Bei einem Bandfördersystem wird außerdem der Zustand der Wälzlager für Antriebs-/Spann-/Führungstrommeln und die Antriebseinheiten auf Öllecks und/oder übermäßige Geräusche überprüft.

Antriebsmotoren/Getriebe, ob 3-Phasen- oder 24-Volt-Rollenmotor, werden überprüft, um sicherzustellen, dass sie sicher im Fördererrahmen sitzen, keine losen Kabel und keine Überhitzung.

Bei einem Bandförderer sind die Endendrollen am Antriebsende normalerweise mit einem um ihren Umfang gewickelten Bandabschnitt in voller Breite zum Greifen des Förderbands ummantelt, und dies wird auch überprüft, ob es sich nicht löst und Aufmerksamkeit erfordert.

Zusatzausrüstung wie Bandstützrollen, Bandgleitplatten, Leitplanken, Endanschläge und Paketpositionierungsführungen werden ebenfalls auf Probleme überprüft.

Rollen- und Kettenförderer/90-Grad-Transfer – Paletten/Großbehälter/IBC-Handling

Um Zugang zu Antrieb und Kette/Kettenspanner zu erhalten, werden bei jedem angetriebenen Rollen- oder Kettenfördersystem die Schutzvorrichtungen entfernt, um sie nach Bedarf zu prüfen/nachzuspannen/zu schmieren.

Außerdem werden bei einem angetriebenen Rollensystem die Abdeckungen, die die Ketten schützen und abdecken, die die Kettenradrollen antreiben, überprüft, um sicherzustellen, dass es keine Sicherheitsprobleme für das Personal gibt.

Je nach Ausführung des Fördersystems müssen verschiedene Verschleißteile überprüft werden, wie z. B. der Zustand von Wälzlagern, Tragkettenführungen/Gleitleisten, Kettenspanner, Kettenräder und deren Lager, Kettenverschleiß sowie Allgemeines Zustand der Rollen und Tragketten Prüfen auf beschädigte Rollen oder schlaffe Ketten.

Positionierungs-Anschlag-/Führungsbaugruppen und Richtungswechsel-Hebe-/Senk-Transfers auf Rollenförderern und Kettenförderern werden auf Verschleiß und Luftlecks überprüft, ebenso wie alle pneumatischen Zylinder, Magnetventile und Rohrleitungen.

3-Phasen/415-Volt-Motor/Getriebe-Einheiten werden immer auf Schwerlastförderern für die Handhabung großer, sperriger und schwerer Gegenstände bis zu und über einer Tonne wie Paletten usw. verwendet. Diese werden auf Öllecks oder übermäßige Geräusche untersucht und überprüft, um sicherzustellen, dass sie vorhanden sind ohne lose Kabel und ohne Überhitzung sicher im Rahmen des Förderers sitzen.

Auch Zusatzgeräte an einem Schwerlast-Fördersystem wie Gabelstaplersperren, Personenschutzzäune, Führungsschienen, Endanschläge und Positionierungshilfen werden auf Probleme überprüft.

Spiralaufzüge und Vertikallifte.

Spiralaufzüge verwenden eine Kunststoff-Lamellenkette als Transportmedium, die eine integrierte Stahlkette hat, die in einer Kunststoffführung darunter läuft und alle Lamellen miteinander verbindet, und diese muss geschmiert und auf die richtige Spannung überprüft und gegebenenfalls eingestellt werden.

Einige Spiralelevatoren verfügen außerdem standardmäßig über Kettendehnungssensoren, um zwei Punkte an der Kette mit den Sensoren zu synchronisieren, um zu verhindern, dass der Spiralelevator läuft, wenn sie nicht richtig ausgerichtet sind. Daher muss überprüft werden, ob eine Kettendehnung behoben wird, bevor ein Stillstand auftritt.

Wendelleisten werden optisch auf Beschädigung/Verschleiß geprüft, ebenso die Kettenführungsräder, Verschleißführungen, Umlenkrollen und Antriebsbänder und ggf. ausgetauscht.

Bei einem Vertikallift werden die Hubschlittenbaugruppe und das integrierte Band oder der Rollenförderer auf Ausrichtung und Beschädigung überprüft, während die Sicherheit und Unversehrtheit aller Personenschutzvorrichtungen und Sicherheitsverriegelungen ebenfalls überprüft werden.

Da Spiral- und Vertikalaufzüge zum Heben von Gegenständen auf mehrere Zwischengeschosse oder über Kopf über eine Fabrikhalle ausgelegt sind, werden aufgrund der zur Überwindung der Reibung erforderlichen Motor-/Getriebeeinheiten immer 3-Phasen-/415-Volt-Motor/Getriebe-Einheiten verwendet.

Dies liegt an der kontinuierlichen Handhabung einer großen Anzahl von Produkten wie bei einem Spiralförderer oder an einzelnen schwereren Gewichten bei einem Vertikallift.

Diese Motor-/Getriebeeinheiten an jedem Aufzug werden auf Öllecks oder übermäßige Geräusche untersucht und überprüft, um sicherzustellen, dass sie sicher am Aufzugsrahmen befestigt sind, keine losen Kabel haben und nicht überhitzen.

Elektrische Artikel.

Jedes Fördersystem verfügt über elektrische Geräte wie Motoren, Fotozellensensoren, Barcode-Scanner, Solenoide, RFID-Lesegeräte, Bildverarbeitungssysteme usw. an strategischen Punkten entlang seiner Länge, um Bereiche zu kontrollieren, in denen Entscheidungen bezüglich der Bewegungs-/Sortierrichtung von Produkten getroffen werden und daher überprüft werden sollten um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt oder falsch ausgerichtet sind.

Elektrische Teile können im Rahmen einer Inspektion abgedeckt werden, und ein entsprechend qualifizierter Techniker verpflichtet sich, sie zu ersetzen oder zu reparieren, und notiert alle offensichtlichen Teile im Bericht.

Kabel, die alle elektrischen Geräte wie Motoren, Fotozellen, Solenoide, Rollensensoren usw. verkabeln, verlaufen um das gesamte Fördersystem herum und sollten daher auf Beschädigungen untersucht werden, und die Kabel sind am Rahmen/Kabelkanal des Förderers befestigt.

Die elektrischen Bedienfelder des Hauptfördersystems sollten auf Beschädigungen überprüft werden, und das Touchscreen-HMI (Human Machine Interface), unabhängig davon, ob es an der Bedienfeldtür oder auf einem entfernten Sockel montiert ist, sollte auf Informationen zu Betriebs-/Leistungseinbußen abgefragt werden Volumes und um zu prüfen, ob es Probleme bei der Fehlerdiagnose gibt.

Software.

Sobald das Fördersystem vollständig in Betrieb genommen und betriebsbereit ist, kommt es selten zu Softwareproblemen, aber Softwareschnittstellen mit WMS/WCS/SCADA-Systemen sollten überprüft werden, wenn Probleme gemeldet werden oder Änderungen der Betriebsphilosophie erforderlich sind.

Eine Softwareschulung vor Ort kann in der Regel bei Bedarf vom Lieferanten des Fördersystems angeboten werden, in der Regel gegen Aufpreis.

Notruf für Pannen.

Die meisten Anbieter von Fördersystemen bieten einen Service für Notrufe an, mit dem Ziel, so schnell wie möglich an einem solchen Einsatz teilzunehmen, vorbehaltlich der Verfügbarkeit und des Standorts eines geeigneten Technikers, der vorzugsweise das Fördersystem an diesem Standort kennt.

Die Gebühren für Notrufe basieren normalerweise auf der vor Ort verbrachten Zeit zuzüglich der Reisezeit zum/vom Einsatzort zusammen mit den Kosten für Ersatzteile, falls erforderlich, und unterliegen den im Voraus vereinbarten Tarifen und Bedingungen, die mit dem Lieferanten vereinbart wurden.


Postzeit: 12. Juni 2021